Da sind wir wieder. Heimgekehrt in iXi's Reich.
Sie hat sich erkältet und er hat sich an den Koffern (mal wieder) den Rücken eingeklemmt. Aber diesmal wenigstens auf dem Rückweg.
Ihr sollt auch nicht versäumen, Moppi's Israel-Mitbringsel kennenzulernen. Seht euch das nur mal an.
Toll, oder?
Katze und Hasen sind wohlauf. Unserer Tiersitterin hat gute Arbeit geleistet.
London - gut zum Einkaufen oder wenn man mal Trubel braucht (wir vom Dorf sind das ja nicht so gewöhnt)
Israel - wer Sonne, Wärme und schöne Landschaften haben will, ist hier richtig. Erschossen wurden wir nicht, zwangsbeschnitten auch nicht. Den Straßenverkehr haben wir (gerade so) überlebt - der Hörsturz vom vielen Gehupe klingt auch langsam ab. Und viele nette und lustige Leute haben wir getroffen.
Alles in allem - ein feiner, kleiner Urlaub. Jetzt brauchen wir ein bißchen Ruhe um uns davon zu erholen.
Aber der nächste ist schon in Planung.
Tschüß sagen Moppi und iXi
und Moppi und iXi
10 April 2010
8.April - Tower Bridge und Heimflug
Heute haben wir ziemlich lange geschlafen.
Dann hieß es, Koffer packen, deponieren, auschecken und noch ein paar Stunden um die Ohren schlagen.
Also mit der Tube zur Tower Bridge
Ein sonniger, warmer Tag (wir hatten ja schließlich dicke Jacken an).
Die mutige iXi traut sich sogar, den gewaltigen Spalt ohne Sicherungsseil zu überwinden. Reinhold Messner wäre vor Neid erblaßt.
Und wer hat in die Themse gespuckt?
Noch ein wenig herumgebummelt
und fleißig gewesen. Ein Blick hinter die Kulissen. Unter solch schwierigen Bedingungen entsteht ein Blog. Eine ganz seltene Aufnahme ist dem Herrn Sielmann hier gelungen.
Auf dem Weg zum Bus hat die U-Bahn bedauerlicherweise etwas getrödelt, so daß wir unseren gebuchten Bus verpaßt haben. Aber der nächste hat uns mit den Fahrscheinen dann trotzdem mitgenommen.
So ging es wieder zurück in die Heimat.
Dann hieß es, Koffer packen, deponieren, auschecken und noch ein paar Stunden um die Ohren schlagen.
Also mit der Tube zur Tower Bridge
Ein sonniger, warmer Tag (wir hatten ja schließlich dicke Jacken an).
Die mutige iXi traut sich sogar, den gewaltigen Spalt ohne Sicherungsseil zu überwinden. Reinhold Messner wäre vor Neid erblaßt.
Und wer hat in die Themse gespuckt?
Noch ein wenig herumgebummelt
und fleißig gewesen. Ein Blick hinter die Kulissen. Unter solch schwierigen Bedingungen entsteht ein Blog. Eine ganz seltene Aufnahme ist dem Herrn Sielmann hier gelungen.
Auf dem Weg zum Bus hat die U-Bahn bedauerlicherweise etwas getrödelt, so daß wir unseren gebuchten Bus verpaßt haben. Aber der nächste hat uns mit den Fahrscheinen dann trotzdem mitgenommen.
So ging es wieder zurück in die Heimat.
08 April 2010
7. April - Klamotten sind alle - Camden Town - einkaufen in den Camden Stables
iXi mag Busfahren. Daher ging es quer durch die Stadt nach Camden Town
zu den Camden Lock Markets
ehemaligen Pferdeställen
Hier ist jede Menge los
so, daß wir den halben Tag vertrödeln konnten.
Zurück mit dem, genau, Bus
An der Haltestelle wird dem Moppi von allerlei Frauen hinterher geschaut.
Sie wollen alle nur das eine von ihm - in Ruhe gelassen werden.
Nach einem Bummel von Picadilly Circus (iXi hatte so auf einen Treffer von Eros gehofft, aber er hat daneben geschossen)
zur Oxford Street und zum Hotel, hatten wir dann aber genug vom Einkaufen mit 1.000.000 anderen Leuten (meist Deutschen).
Schluß für heute.
Zurück mit dem, genau, Bus
Nach einem Bummel von Picadilly Circus (iXi hatte so auf einen Treffer von Eros gehofft, aber er hat daneben geschossen)
zur Oxford Street und zum Hotel, hatten wir dann aber genug vom Einkaufen mit 1.000.000 anderen Leuten (meist Deutschen).
Schluß für heute.
6.April - London - Länge Null
Heute ging es zum Shoppen zur Portobello Road.
iXi hat sich gleich mit dem erstbesten Porto-Bello angefreundet. Moppi hat solange der Musik gelauscht.
Im Schuhladen hat iXi dann zugeschlagen. Und wer mußte die Tüte tragen? Genau.
Weiter ging es nach Waterloo um eine Duck-Tours-Stadtrundfahrt zu machen. Leider gab es erst freie Plätze um 17:30, also nach einem kurzen Fotoshooting
am London Ei
und einem flüchtigen Rundblick
mit zwei Zottelköpfen
beschloß Moppi, der König der Löwen
einen Ausflug nach Greenwich zu unternehmen. Doch dazu mußte erst etwas Geld her.
In Greenwich angekommen, haben wir ihn entdeckt. Es gibt ihn wirklich - den Ampel-Baum - vielen schon von Fotos bekannt. In Greenwich (genauer auf der Isle of Dogs) steht er:
Weiter auf der Isle of Dogs zum Greenwich-Tunnel
und unter der Themse durch.
vorbei am Royal Naval College
zum Royal Observatory, wo täglich um punkt 12 Uhr der Zeit-Ball runtersaust
und wo der Nullmeridian verläuft, der die Welt in Ost und West einteilt.
Eine typische Ost-West-Beziehung
Norden, Osten, Süden, Westen - oder im Englischen - North, East, West, South --> N.E.W.S.
Auch der richtige Moppi und die richtige iXi wollten sich solch ein Foto nicht entgehen lassen
Und dann ging's zurück zur Duck Tour - eine Stadtrundfahrt mit den Landungsfahrzeugen der Alliierten von 6.Juni 1944 in der Normandie.
D-Day auf Wikipedia
Wir sind ja so aufgeregt
und wir auch.
Eine ganz schön lange Tour quer durch London (etwas kühl, so ganz ohne Fenster)
aber lustig.
iXi hat sich gleich mit dem erstbesten Porto-Bello angefreundet. Moppi hat solange der Musik gelauscht.
mit dem Fish-Eye-Objektiv
und einem flüchtigen Rundblick
D-Day auf Wikipedia
5.April - Luton - London und keine Lust zu fotografieren.
Heute hatten wir keine Lust zum fotografieren. Daher gibt es nur einen M.O.P.PI
und unser Hotelzimmer
mit Ausblick
und unser Hotelzimmer
mit Ausblick
05 April 2010
4. April - Oster-Jerusalämmchen
Heute ist Ostersonntag. Moppi und iXi erkunden Jerusalem...
auf der Lauer
Von hier geht eine Treppe in die Tiefe. Bis zu 6 Meter unterhalb des Tempels reichen die alten Wohnhäuser und Zisternen, die teilweise noch in den Fels gehauen wurden.
Zuerst checken wir aus unserem Hotel aus. (war wirklich hübsch dort - speziell, wenn man auf den mehrmals täglichen Gesang des Muezzins steht.
und wandern durch's Damaskus-Tor gen Süden (man fühlt sich gut bewacht)
in Richtung Via Dolorosa (der Kreuzweg Jesu)
vorbei an der 5. Station (Jesus fällt und muß sich auf diesem Stein abstützen, ihm wird von Simon aufgeholfen)
iXi stellt die Szene hier einmal ohne Kreuz nach
Weiter zum Jaffa-Tor im Westen der Altstadt (hier die Zitadelle)
wo man auf der Stadtmauer bis in den Süden wandern kann (wie auch viele Einheimische)
ein Denkmal mit Kreuzritter und Moslem
auf der Mauer
auf der Lauer
sitzt die kleine iXi
Irgendwann waren wir rum und konnten einen prima Blick auf den Felsendom (Goldenen Kuppel) und den Tempelberg werfen (nicht vergessen - Jerusalem ist hauptsächlich eine arabische Stadt - Al-Aksud)
Hier haben wir für euch den jetzigen Zustand und das Original zusammengebastelt.
Am Fuß der verlängerten Westwand des Salomonischen Tempels. iXi neben einem der herabgefallenen Steine. Beeindruckend ist die Größe der Steine, die vor ca. 4000 Jahren verbaut wurden.
Vergleicht mal einen der unteren, alten Steine (z.B. den mit dem Loch an der Ecke = 2000 Jahre alt, 8-10 Meter lang, 1 Meter hoch und knapp 2 Meter breit)
mit den neueren aus dem Mittelalter (800 Jahre alt)
Hier sind wir übrigens mit dem Ölberg im Hintergrund (dort wo die Kreuzigungen stattgefunden haben)
Von hier geht eine Treppe in die Tiefe. Bis zu 6 Meter unterhalb des Tempels reichen die alten Wohnhäuser und Zisternen, die teilweise noch in den Fels gehauen wurden.
Das rechte der beiden zugemauerten Hulda-Tore. Auch hier ist die kleine iXi kaum zu sehen.
darum ein Zoom
Ob wir die ersten innerhalb der letzten 1000 Jahre waren, die auf diese wirklich originelle Idee kamen? (Auszug aus der Stadt-Chronik: "15. April 1038: Wieder haben sich drei Kreuzritter in der Lücke am Hulda-Tor zum Deppen gemacht. Das Wetter heute: 30 Grad im Schatten.")
Jetzt geht es auf den Rückweg. Vorbei an der Klagemauer
wo alle Männer eine Kopfbedeckung tragen müssen.
Schön hier - wir können nicht klagen
andere schon...
Ob die Klagemauer das Mekka der Rechtsanwälte ist?
und weiter geht es durch's arabische Viertel
um die Koffer und das Auto zu holen und zum Flughafen zu fahren.
Tschüß Jerusalem, tschüß Israel, auf nach Luton (ins easyHotel).
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